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STICHWORT: PLE – Personal Learning Management Oktober 18, 2007

Posted by elearning2000 in Tools, Uncategorized, WEB 2.0.
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PLE – nur ein neues Schlagwort, oder wirklich das, was sich schon viele von uns gewünscht haben? Alles was man sowie schon im Internet erledigt oder am PC macht komfortabel, flexibel und unkompliziert mit Tools und Diensten des WEB 2.0 zu organisieren?

Dazu habe ich eine Artikelserie auf der Lernplattform der bbw Gruppe – Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg begonnen.

Soviel sei aber schon verraten: Es geht! Komfortabel, flexibel, unkompliziert…. und alles zum NullTarif, wenn man einmal von den DSL-Kosten absieht.

Das Know-How dazu hier:

-> STICHWORT PLE – Arikel 1 – auf dem bbw Lernortal

Wikimindmap Oktober 17, 2007

Posted by elearning2000 in Mindmapping, Tools, Uncategorized, WEB 2.0, Wikipedia.
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In den letzten 3 Monaten, in denen  ich aus  verschiedenen Gründen meine Blogs nicht pflegen konnte, hat sich einiges angestaut, dass ich unbedingt aufarbeiten muss.

Vor einiger Zeit bin ich auf ein paar kleine webbasierte Anwendungen gestoßen (ich weiß leider nicht mehr woher ich die ersten Hinweise gefunden habe), für die es  interessante Einsatzmöglichkeiten im Unterricht gibt.

Eine davon ist -> Wikimindmap

wikimindmap

Felix Nyffenegger hat dieses Tool entwickelt, das den Inhalt verschiedener Wikipediainstallationen in Form von Mindmaps darstellt. Ausgehend von einem Begriff, zu dem eine Seite in Wikipedia besteht, werden alle Links auf dieser Seite als Mindmap dargestellt. Wählt man einen dieser gezeigten Links an, so wird dieser Begriff zum Ausgangspunkt einer neuen Mindmap mit den darauf verlinkten Seiten. Man kann sich auf diese Weise auf eine Reise durch das Netzwerk der Wikipediaseiten begeben, die zu überraschenden „Erkenntnissen“ führen kann und manchmal natürlich auch in Sackgassen führt.

Zu diesem  Tool fallen mir eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht ein:

  1. Man kann es in  Brainstormings nutzen, beim denen quasi die Wikipedigemeischaft bei der Erstellung der Mindmap zu einem bestimmten Thema „mit am Tisch sitzt“.
  2. Eine Mindmap kann  als eine Stichwortliste vorgegeben werden, zu dem Lernende aus dem Stegreif heraus kurze Erklärungen oder Beschreibungen abgeben, die man anschließend mit den entsprechenden Wikipedia-Seiten „verfizieren“ kann.
  3. Die Mindmaps gehen in ihrer Verkettung weniger in die Tiefe eines Themas sondern eher in die „Breite“ und über Schlüsselbegriffe führen sie zu übergeordneten Kategorien und damit zu anderen Themenfeldern.
    Beispiel: Der Begriff „Ameise“ führt über die Kategorien „Insekten“ , „Fliegen“ und „Flugzeuge“ zum Begriff „Airbus 380“.
    Lehrende und Lernende können sich so „auf die Schnelle“ ein Bild von dem Umfeld eines Themas machen, ja sogar den Beziehungen zu anderen Themenfeldern, die so auf den ersten Blick nicht zuerkennen sind.
  4. Eine spielerische Variante von 3 wäre die Aufgabe in möglichtst wenigen „Schritten“ von einem Begriff zu einen anderen zu gelangen.  Zur Einführung könnte obiges Beispiel  dienen: „Von der Ameise zum Airbus“ oder „Von der Waschmachine zum iPhone“. Damit es nicht zu Jux und Gaudie ausartet, sollte man den Weg der möglichen Assoziationen im vorhinein ohne Wikipedia grob durch eigenes Nachdenken skizzieren.

Software zur Erkennung von Emotionen im Gesichtsausdruck Juli 23, 2007

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Auf der Webseite der Zeitschrift „Visual X“ habe ich einen Artikel zu der Entwicklung einer Gesichtsanalyse-Software durch das  Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen gefunden: http://visualxmag.de/itr/news/psecom,id,36108,nodeid,239.html.

Ziel ist die Echtzeiterkennung Erkennung von Stimmungen und Gefühlen. Als mögliche Einsatzgebiete nennt der Artikel natürlich an erster Stelle die Werbung sowie die Gesichtsanalyse zur Messung der Konzentration oder Müdigkeit von Personen.

Sollte dies möglich sein, könnte man sich auch einen Nutzen beim Lernen am PC vorstellen: angefangen von Warnhinweisen bei Abnahme der Konzentration bis hin zu Lernwegsteuerung in Abhängigkeit von emotionalen Reaktionen, wie z. B. Zweifel, Skepzis (inbezug auf eine gegebene Information), Freude (über die erfolgreiche Lösung einer Aufgabe), Wut (bei „Versagen“) und ander denkbare Situationen.

Leider habe ich auf der Webseite des Instituts keine näheren Informationen zu diesem Projekt gefunden. Sollte ich mehr zu dieser Software erfahren, werde ich darüber berichten.

Sondermeldung: Totalausfall des Internets in USA Juli 17, 2007

Posted by elearning2000 in Uncategorized.
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Die Nachrichtenagentur Onion News Network berichtet in ihren Beaking News von einem Totausfall der wichtigsten Backboenes und einem Zusammenbruch der wenigen noch erreichbaren Nameserver. Auch der Nachrichtensender selbst ist nicht mehr erreichbar. Aber Dank eines Backups auf europäischen Spiegelservern von YouTube ist die Meldung noch abrufbar.

Es ist nur eine Frage von Stunden, bis sich der Gau auf die übrigen Kontinente ausgedehnt hat.

Folgende Vorsichtsmaßnahmen für den Bildungsbereich müssen auf Anordnung des Innenministeriums sofort getroffen werden:

Alle Trainer in Kursräumen auf Moodle und anderen Learningmanagementsystemen sollen Ihre Veranstaltungen unverzüglich schließen und ihre Teilnehmer in einem der realen Unterrichtsräume zu versammeln. Da die dies bei dem hohen Grad der Virtualisierung des Lernens mit Sicherheit zu Engpässen führen wird, sind ab sofort alle Badeanstallten, Bahnhöfe, Flugplätze sowie Regierungs- und Verwaltungsgebäude (z.B. Finanzämter) für die Lernenden freizumachen, damit ihr im Hintergrund laufender lebenslanger Lernprozess nicht unterbrochen wird.

Alle Nutzer von WEB-2.0-Angeboten von Guggle und Co. können aufatmen, da ihre sensiblen Daten zusatzlich auf festen Speichermedeien (Streamer, Festplatten etc) gesichert sind. Sie erhalten in den nächsten Tagen gegen eine Kostenerstattung ihre sämmtlichen Daten als DVD-Satz zugesandt. Die DVD’s sind sorgfältig aufzubewahren und nach Beendigung der Krise an die Absender zurückzusenden. Es wird ausdrücklich auf das Eigentumsrecht  von Guggel und anderen Diensten hingewiesen.

Breaking News

http://www.theonion.com/content/video/breaking_news_all_online_data?utm_source=embedded_video

Intel unterstützt Projekt „One Laptop per Child“ Juli 17, 2007

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Intel hat sich überraschend der Intiative zur Entwicklung eines Bezahlbaren Coimputers für Entwicklungshilfeprojekts angeschlossen und besetzt gleich 1 Platz im Vorstand des Projektes. Überrachend vor allem, weil Intel ja mit dem „Classmate PC“ ein eigenes „100-$-Laptop-Projekt“ verfolgt. Vorerst soll dieses Projekt auch weiterverfolgt werden.

Intel scheint seine neue Rolle sehr ernst zu nehmen. Zumindest ist das aus einer Stellungnahme von Intel-CEO Paul Otellini herauszuhören:

„Unser Beitritt zu OLPC unterstreicht einmal mehr unser Engagement im Bildungssektor in den vergangenen 20 Jahren. Wir sind davon überzeugt, dass Technologie bei der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder im 21. Jahrhundert eine zentrale Rolle spielt.“

Intel

One Laptop per Child

Das LMS Sudile – gelungene Synthese von Technik und Didaktik Juli 16, 2007

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Vor 2 Monaten lernte ich in einer Firmenpräsentation die Lernplattform Sudile kennen. Die Plattform war mir nur vom Namen her bekannt, und da eine kommerzielle Lösung, auf den ersten Blick nicht weiter interessant.

Jetzt hatte ich – im Rahmen meiner Tätigkeit für die bbw Gruppe – die Gelegenheit mit Christian Niemczik, einem der Entwickler der Lernplattform und Geschäftsführer der sudile GbR ausführlich zu sprechen. und die Plattform näher kennzulernen. Die Entwickler von Sudile sind nicht nur „Programmierer“ sondern auch Pädagogen,  insofern interessierte mich vor allem das Zusammenspiel von Technik und Didaktik bei der Nutzung der Lernplattform. 

Hinter der  Sudile-Plattform steckt technisch ein gutes, zukunftsträchtiges Konzept:Sudile basiert auf Zope, einem der verbreitetsten Webapplicationserver.Zope eignet sich insbesondere für die Entwicklung dynamischer Anwendungenwie CMS und LMS. (u.a. basiert das sehr weit verbreitete CMS Plone aufZope). Zope ist Open Source u. wird sehr gut durch dieEntwicklergemeinschaft gepflegt, Programmierer können Webapplikationenschneller entwickeln, als mit den meisten anderen Systemen. Technischgesehen ist (fast) alles möglich, bis hin zu typischen WEB 2.0Anwendungen. So enthält Sudile ein Wiki und auch die Entwicklung einerBlog-Funktion wäre kein Problem. Die Inhalte, die für Sudile erstellt werden, sind XML basiert, so dass sie  leicht in  HTML oder PDF exportiert werden können, zur Nutzung außerhalb der Lernplattform. Schon bei der Erstellung arbeit man XML-orientiert: Über Makros und Templates werden in MS Office oder besser noch in Open Office die Inhalte erfasst und strukturiert. 

Sudile ist aus meiner Sicht  kein System für Selbstlerner. Das didaktische Konzept besteht in einer engen Verzahnung von Präsenzunterricht und Selbstlernphasen, wobei letztere individuell oder in Arbeitsgruppen gestaltet werden können. In Sudile findet man kein durchgehendes WBT, vielmehr gibt es einzelne „Stationen“, in denen Inhalte vermittelt und Aufgaben bearbeitet werden. „Zusammengehalten“ werden die Kurse einmal durch eine Themenmindmap, die zu den einzelnen Kursen verlinkt. Und es gibt einen so genannten „Laufzettel“, an dem der Lernende seine Aufgaben „abarbeiten kann. Diese Lösung ist interessant, da sie das offene Lernen ermöglicht, und zugleich einen „Roten Faden“ durch den Lernprozess bietet. Sudile lebt von einer engen Kooperation von Lehrenden. Oft arbeiten mehrere Autoren/Dozenten an einem Kurs und setzen ihn dann einzeln oder gemeinsam in einer Lehrveranstaltung ein. Dadurch ergibt sich aber auch eine enge Bindung an die Lernplattform, die Kurse sind nicht so ohne weiteres in anderen Lernumgebungen einsetzbar. (Einzelne Inhalte können natürlich dank der XML-Dateien auch ohne das LMS genutzt werden.   

Leider ist das LMS Sudile nicht Open Source, aber die Entwickler haben flexible Nutzungskonzepte entwickelt bis hin zu Formen der Entwicklergemeinschaft. Einen kurzen Vergleich von Moodle und Sudile konnte ich mir nicht verkneifen, alles nur „auf den ersten Blick“ und in  keiner Weise validiert:

– Funktionsumfang: M +++ / S ++
– Trennung Inhalt / Form: M +++  / S+++
– Erweiterbarkeit auf Programmierebene: M (+)  S +++
– Bereich, in den Lernende auch eigene Ressourcen verwalten können:M + / S +++
– Erstellung der Inhalte: M direkt online     /    S Offline in MS Office/besser Open Office-Templates, aus denen Sudile dann den Online-Inhaltgeneriert.
– Export-Möglichkeiten: M + / S +++ Struktur als XML, Inhalte als  HTML-oder PDF-Datei– Kompatibilität: Sudile Kurse können nicht als Ganzes (Inhalt + Interaktivität) in Moodle eingebunden werden, sie laufen nur auf derSudile-Plattform. Der reine Inhalt, kann aber als HTML- oder PDF-Datei inMoodle eingebunden werden (siehe oben). 

Sudile eignet sich sehr gut für eine Entwicklergemeinschaft vonProgrammieren und Autoren (siehe unten).

-> sudile

Creating MyTube with Flex and PHP Juni 27, 2007

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…unter diesem Titel beschreibt Jack Harrington die Erstellung eines flv-Video-Streamingangebotes – ausschlieslich mit OPenCource-Tools: MySQL zur Verwaltung einer Video-Datenbank, PHP zur Programmierung der UpLoad-Funktionen, ffmpeg zur Konvertierung ins flv-Format, das FLEX-Framework zur Erstellung des Frontents.   -> Link

Was ich vermisse ist der OpenSource-Server, oder habe ich da etwas übersehen?

Der Vorteil dieser Lösung wäre, dass man nicht auf die teure Flash Prof. für das Knvertieren angewiesen wäre.

Flex müsste sich natürlich auch für die Definition der Cuepoints und die Programmierung der damit verbundenen Aktionen eignen. 

…unter diesem Titel beschreibt Jack Harrington die Erstellung eines flv-Video-Streamingangebotes – ausschlieslich mit OPenCource-Tools: MySQL zur Verwaltung einer Video-Datenbank, PHP zur Programmierung der UpLoad-Funktionen, ffmpeg zur Konvertierung ins flv-Format, das FLEX-Framework zur Erstellung des Frontents.   -> Link

Was ich vermisse ist der OpenSource-Server, oder habe ich da etwas übersehen?

Der Vorteil dieser Lösung wäre, dass man nicht auf die teure Flash Prof. für das Knvertieren angewiesen wäre.

Flex müsste sich natürlich auch für die Definition der Cuepoints und die Programmierung der damit verbundenen Aktionen eignen. 

ToDo: Flex, Lazlo

Mindmaps in Moodle Mai 3, 2007

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physik.jpeg

Angeregt durch die Lernplattform sudile (www.sudile.de), in der es zu jedem Kurs eine interaktive Mindmap zur Navigation innerhalb des Kurses gibt, habe ich nach Möglichkeiten gesucht, dieses Feature in Moodle nachzubilden. Getreu unserer Devise, erst einmal nach opensource-Lösungen zu suchen, kam ich nicht umhin das bekannte FreeMind von Jörg Müller noch einmal näher anzusehen. Und, wie erhofft, gibt es darin eine Exportfunktion zu XHTML (Mit verlinktem Bild der Mindmap). Die Links erscheinen dabei unterhalb der Mindmap als aufklappbare Liste. Ein Wermutstropfen: Freemind ist kein webbbasiertes Tool, sondern muß als Java-Applikation local installiert werden. Mitlerweile gibt es aber auch mindestens ein solches Tool: MindMeister, das aber leider über keine Exportfunktionen zu XHTML oder XML verfügt.

Ein Anwendungsbeispiel nebst Anleitung zur Erstellung findet sich auf der Moodleinstallation der bbw Gruppe: Moodle experimentale

„Second Live raubt Lebenszeit“ Mai 3, 2007

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„Second Live raubt Lebenszeit“

Treffender als im Posting auf post.twoday.net (http://post.twoday.net/stories/3654149/) kann man das Interview der Netzzeitung mit Neal Stephenson nicht zusammenfassen.

Stephenson, der literarsche Schöpfer von Metaversum, eines dreidimensionalen Internets, in dem sich Menschen durch virtuelle Stellvertreter, den Avataren bewegen, äußert sich kritisch zu den aktuellen Realisierungen dreidimensionaler virtueller Welten.

„In vielen Fällen ist 3-D nicht sinnvoll. Die meisten Inhalte des Internets basieren auf Dokumenten wie Texten, Fotos, Videos und Audio. Die sind extrem benutzerfreundlich, so wie sie sind. Die Frage ist: Was kann eine 3-D-Landschaft anbieten, das den hohen Aufwand rechtfertigen würde?….“

„Ein räumliches Internet ist eine interessante Idee, aber es gibt andere spannende Möglichkeiten meine (…) Tage zu nutzen. In dieser Zeit könnte ich großartige Menschen treffen, Zeit mit meinen Lieben verbringen, gute Bücher lesen oder schöne Teile der Erde besuchen. Wenn ich auf meinem Totenbett liege, werde ich kaum sagen: ‚Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit damit verbracht, auf meinem Arsch zu sitzen und auf Pixel zu starren.‘ „

Wichtiger – als eine immer raffinietere Umsetzung virtueller Räume – ist für ihn der Kampf gegen den „Mist“ im Internet.

„Ich denke, das Internet hat einen Kater. Es gibt zuviel Mist da draußen, zu viel Gift im System, der gefiltert und entsorgt werden müsste. Ein guter Mikrokosmos im großen Netz ist Wikipedia. Sein Wachstum ist ein kleines Wunder, aber es kann nur besser werden mit Filtern, die schlechte Inhalte abhalten. Die Entwicklung solcher Filter, die schon im Gange ist, wird einigen Ärger stiften. Aber die Qualität danach wird sich entscheidend verbessern. „

Das vollständige Interview

Ungeachtet der Kritik an dreidimensionalen Welten im Internet erfreut sich das Paradebeispiel „Second Life“ einer zunehmenden Beliebtheit. Nachdem Firmen schon seit einiger Zeit begonnen haben Dependancen in dieser „Parallewelt“ zu eröffnen (auch wenn sie dort wohl auch noch keinen direkten Gewinn machen), entdecken nun auch Bildungsmanger (scheinbare) Nutzungsmöglichkeiten. Ein aktuelles Beispile ist smoodle, eine Versuch Moodle und Second Life zu verbinden.
Ich kann dazu noch keinen eigenen Kommentar abgeben, aber werde wohl nicht darumkommen mich an der Disskussion um „Second Life und Lernen“ zu beteiligen (vielleicht in einem unserer nächsten „Specials“ auf lernstudio.bbw-bua.de.

Hier aber schon ein paar Links zu smoodle:

Das Projekt im Internet

Besprechung auf Checkpoint Elearning

Die Qual der Wahl April 2, 2007

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Mittlerweile gibt es Dutzende von OpenSource-Lösungen für Lenplattformen, Groupware und andere für das Organisieren und Gestalten virtueller Lernumgebungen geeigneter Prrogramme, die man letzlich alle unter dem Begriff Contentmanagementsyste (CMS) zusammenfassen kann. Da fällt die Wahl eines geeigneten Systems schwer. Auf der Webseite OpenSourceCMS werden mehr als 50 dieser Systemen zum Ausprobieren angeboten. Die Systeme sind vollständig installiert und man bekommt einen Zugang als Administrator. Aber Achtung !Alle 2 Stunden werden die Systeme zurückgesetzt!